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Was ist die Gastric Sleeve Gastrectomy?
Einer der häufigsten chirurgischen Eingriffe heutzutage Sleeve-Gastrektomie und weithin bekannt als "Magenverkleinerungsoperation", wie sie bekannt ist.
Bei der Sleeve-Gastrektomie wird der Magen in einen dünnen, langen Schlauch wie eine Banane verwandelt. Laparoskopisch, d. h. mit der geschlossenen Operationsmethode, werden 80 Prozent des Magens herausgeschnitten. Dadurch wird die Nahrungsaufnahme des Magens eingeschränkt. Darüber hinaus hat die Sleeve-Gastrektomie den Effekt, dass die Nahrungsaufnahme reduziert wird, wenn auch auf einem sehr niedrigen Niveau.
Der Appetit derjenigen, die sich einer Sleeve-Gastrektomie unterziehen, nimmt ab. Außerdem wird die Insulinresistenz schon vor der Gewichtsabnahme gebrochen.
Die Operation der Sleeve-Gastrektomie wird in durchschnittlich 1,5 Stunden durchgeführt. Da der Magenausgang und der Mageneingang erhalten bleiben und die Kontinuität des Verdauungssystems gewahrt wird, sind die Risiken nach einer Sleeve-Gastrektomie gering und einige unerwünschte Nebenwirkungen werden als sehr gering eingestuft.
Die häufigste Magenverkleinerungsoperation mit nachgewiesener Wirksamkeit und geringen Risiken ist heute die "Sleeve-Gastrektomie". Seit 15 Jahren wird die Sleeve-Gastrektomie in der Medizin als "Sleeve-Gastrektomie" bezeichnet. Die andere Art der Magenverkleinerung, die heute angewandt wird, ist die "Magenbypass"-Operation. Der Magenbypass wird jedoch nur in besonderen Fällen bevorzugt; in Fällen, in denen Typ-2-Diabetes im Vordergrund steht und der Insulinverbrauch hoch ist, und insbesondere bei Menschen mit einem sehr hohen BMI, kann die Magenbypass-Methode die erste Wahl der Operation sein.
Diejenigen, die sich einer Sleeve-Gastrektomie unterziehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllen:
- Personen mit einem Body-Mass-Index von über 40 kg/m² (morbid fettleibig, d. h. stark fettleibig).
- Personen mit einem BMI zwischen 35 und 40 und Problemen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck oder Schlafapnoe aufgrund von Übergewicht gelten ebenfalls als krankhaft fettleibig und benötigen möglicherweise eine Magenverkleinerungsoperation.
Darüber hinaus kann ein chirurgischer Eingriff auf Beschluss des Adipositasarztes bei Patienten mit "neuem" Typ-2-Diabetes und Stoffwechselstörungen aufgrund von Adipositas und einem BMI zwischen 30 und 35 durchgeführt werden.
Adipositas-Operationen werden nicht aus ästhetischen Gründen durchgeführt, d. h. um die Person schlanker aussehen zu lassen.
Die Magenmanschetten-Gastrektomie, d. h. die Magenverkleinerung, wird bei Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt. Damit eine Person als Kandidat für eine Magenoperation in Frage kommt, muss der von der Weltgesundheitsorganisation festgelegte Body-Mass-Index (BMI) 35 und mehr betragen.
Personen unter 18 Jahren Der Grad der Fettleibigkeit und das Vorhandensein der oben genannten Krankheiten sind wichtig für die Behandlung der Fettleibigkeit, und neben der Entscheidung des Arztes ist auch die Zustimmung der Eltern erforderlich.
Personen im Alter von über 65 Jahren Der Gesundheitszustand und die Notwendigkeit der Operation (die gewichtsbedingten Probleme der Person und die erlebten Probleme) werden bewertet.
Ja, die bariatrische Chirurgie ist oft in Kombination mit einer Änderung der Lebensweise wirksam. Dazu können Ernährungsumstellung, Bewegung und eine Überprüfung der Essgewohnheiten gehören.
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